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Lektion 28: Handbuch: Sony Alpha 850

Die große Fotoschule III - Sony Alpha 850

Die große Fotoschule III:
Teil 2 - 2011
(Seite 92 / 5 Seiten)

Handbuch: Sony Alpha 850

Die Sony Alpha 850 ist die „kleine“ Schwester der Vollformat „Highend“-Sony Alpha 900. Sie ist die derzeit günstigste Vollformatkamera und ist für etwa 2.000 Euro erhältlich. Durch den Preis ist sie auch für Hobbyfotografen interessant. Wir liefern Ihnen jetzt das inoffizielle Handbuch-Upgrade

Vollformatkameras verbindet man meist mit hohen Anschaffungskosten. Daher verwerfen Fotografen beim Umstieg von analoger zu digitaler Fotografie oft den Gedanken, sich eine Vollformatkamera zuzulegen und wechseln zu den deutlich günstigeren Kameras mit einem APS-C-Sensor. Oftmals mit etwas Wehmut, weil man sich an den Umgang mit dem Vollformat gewöhnt hatte und nun die Unterschiede, die sich durch den kleineren Sensor ergeben, erlernen muss: etwa die größere Schärfentiefe und die vermeintlich „andere Brennweite“ (bedingt durch den Cropfaktor). An dieser Stelle kommt die Sony Alpha 850 ins Spiel. Sonys Top-Kamera, die Alpha 900, kostet an die 3.000 Euro. Dies ist ein Betrag, bei dem viele Hobbyfotografen mit dem Kauf zögern. Bei der Alpha 850 hat Sony einige Funktionen eingespart und kann  das Modell so deutlich günstiger anbieten, sodass die Kamera für viele Umsteiger aus dem analogen Lager interessant wird. Glücklicherweise sind die Sparmaßnahmen dabei nicht allzu drastisch ausgefallen. Am ehesten werden Anwender die reduzierte Serienbildgeschwindigkeit bedauern. Drei Bilder pro Sekunde sind bei der Alpha 850 möglich – bei der deutlich teureren Alpha 900 sind es dagegen sogar fünf Bilder in der Sekunde. Die sehr robust gebaute Alpha 850 richtet sich klar an ambitionierte Hobbyfotografen, die höchste Ansprüche haben. Mit 24,6 Megapixeln bietet der Vollformat-CMOS-Sensor einen echten Spitzenwert in dieser Preisklasse an. Wenn Sie mit Objektiven fotografieren, die für das APS-C-Format konzipiert wurden, sind es immerhin noch gut 11 Megapixel – auch ein stattlicher Wert. Im folgenden Workshop zeigen wir Ihnen, wie Sie sich durch das Kameramenü „hangeln“, um mit individuellen Einstellungen zu fotografieren.

Die große Fotoschule III - Sony Alpha 850
Die exzellente Bildqualität der Sony Alpha 850 ist eine der Stärken der Kamera. Die Bilder sehen sehr brillant aus

Einstellungen besonders komfortabel vornehmen

Um die wichtigsten Einstellungen vorzunehmen, haben Sie verschiedene Möglichkeiten – viele Wege führen nach Rom. So ist es ja für Kameras in dieser Preisklasse durchaus üblich, dass diverse Funktionen direkt per Taste eingestellt werden können. Dies ist natürlich der einfachste und eleganteste Weg. So lässt sich beispielsweise sehr schnell der gewünschte Weißabgleich oder der erforderliche ISO-Wert vorgeben.

1. Bei den letzten Kameramodellen (praktisch fast aller Hersteller) ist es so, dass im Monitor eine Übersicht der wichtigsten Funktionen angezeigt wird, die dort – ebenfalls komfortabel – auch geändert werden können. Bei der Sony Alpha 850 wird dieses Menü standardmäßig eingeblendet, wenn Sie den Auslöser antippen.

Die große Fotoschule III - Sony Alpha 850

2. Um eine der Einstellungen anzupassen, drücken Sie die Fn-Taste. Nach dem Drücken zeigt ein orangefarbener Rahmen die aktuell ausgewählte Funktion an – im Beispiel ist es die Belichtungskorrektur-Funktion. Wenn Sie zu einer anderen Funktion wechseln wollen, verwenden Sie den Joystick des Multifunktionswählers zur Navigation. Die abgegrauten Felder lassen sich nicht verstellen – sie dienen nur zur Information, wie beispielsweise die verbleibende Bildanzahl.

Die große Fotoschule III - Sony Alpha 850

3. Sie können nun den gewünschten Korrekturwert anpassen, indem Sie das obere oder hintere Einstellrad drehen. So wurde die die Korrektur im Beispiel auf + 0.3 eingestellt.

Die große Fotoschule III - Sony Alpha 850

4. Wenn Ihnen dies praktischer erscheint, können Sie auch eine Skala zum Einstellen verwenden. Drücken Sie dazu auf den Joystick. Damit blenden Sie die folgende Skala ein. Die Einstellungen können Sie nun verändern, indem Sie eines der beiden Einstellräder drehen oder den Joystick nach rechts drücken, um die Belichtungskorrektur zu erhöhen, beziehungsweise nach links, um sie zu reduzieren.

Die große Fotoschule III - Sony Alpha 850

5. Die Sony Alpha 850 bietet noch eine weitere Darstellung an. So können Sie durch mehrfaches Drücken der DISP-Taste links neben dem Monitor die Monitoranzeige entweder ausschalten oder die nachfolgende Ansicht aufrufen. In dieser Ansicht werden einige zusätzliche Optionen eingeblendet. So lässt sich hier zum Beispiel auch die Bildoptimierung oder die Art des Belichtungsmodus einstellen.

Die große Fotoschule III - Sony Alpha 850

6. Der Aufruf einer Funktion erfolgt, wie bereits beschrieben. Bei der Belichtungskorrektur-Funktion ist es aber so, dass nach dem Aufruf zwei Funktionen verfügbar sind. Die orangfarbene Markierung zeigt an, welche Option geändert wird. Drücken Sie den Joystick nach oben oder unten, um die Auswahl zu ändern. Nachfolgend ist die Belichtungskorrektur aufgerufen. Soll eine Blitzbelichtungskorrektur eingestellt werden, müssen Sie den Joystick nach unten drücken.

Die große Fotoschule III - Sony Alpha 850

7. Zum Ändern des Belichtungskorrekturwertes verwenden Sie wie gewohnt eins der beiden Einstellräder. Wenn Sie übrigens die Belichtungskorrektur mit der eigens dafür vorhandenen Taste links unter dem Auslöser nutzen, können Sie die Einstellungen im Display rechts neben dem Auslöser ablesen. Klar, dass die neuen Einstellungen danach auch im Monitor zu sehen sind. Gelegentlich sind Belichtungskorrekturen notwendig, das ist völlig normal. So wurde dieses Bild leicht unterbelichtet (0,7).

Die große Fotoschule III - Sony Alpha 850

Den Dynamikbereich optimieren

HDR-Aufnahmen sind gerade voll im Trend. Viele neuere Kameramodelle bieten daher auch Funktionen an, um Aufnahmen mit einem größeren Dynamikbereich zu erstellen – so auch die Sony Alpha 850. Dabei haben Sie verschiedene Einstellungen zur Auswahl, mit denen Sie ganz gezielt das gewünschte Ergebnis erreichen.

1. Bei der Belichtung von Fotos wird es immer dann schwierig, wenn das Motiv unterschiedliche Helligkeiten aufweist. Ein heller Himmel im Gegenlicht mit einem dunklen Vordergrund ist ein solches Beispiel. Naturgemäß kann ein solches Foto nicht „korrekt“ belichtet, weil entweder der Himmel richtig belichtet wird – mit dem Ergebnis, dass der Vordergrund viel zu dunkel erscheint. Dies Variante sehen Sie im folgenden Bild.

Die große Fotoschule III - Sony Alpha 850

2. Oder Sie belichten den Vordergrund passend. Dies hätte aber zur Folge, dass dann der Himmel viel zu hell erscheinen würde. Dieses Manko kann nicht behoben werden. Eine Alternative wäre nur ein Mittelweg, bei dem der Vordergrund nur ein wenig zu dunkel erscheint und dafür der Himmel etwas zu hell.

An dieser Stelle kommen die HDR-Funktionen, die die Kameras anbieten, ins Spiel. Bei der Sony Alpha 850 können Sie die Funktion DynamikberOptim im ersten Register des Aufnahmemenüs aufrufen, wenn Sie die Einstellungen nicht über die Sammelansicht anpassen wollen.

Die große Fotoschule III - Sony Alpha 850

3. Es ist praktisch, dass die Sony mehrere Optionen besitzt, um die Dynamikbereich-Option anzupassen. Sie stellen die gewünschte Option ein, indem Sie den Joystick nach unten drücken. Standardmäßig ist die Funktion deaktiviert.

Die große Fotoschule III - Sony Alpha 850

4. Aktivieren Sie die erste Option – D-R –, um den Kontrast des Bildes zu mindern. Um dies zu erreichen, werden kameraintern zwei verschieden belichtete Bilder zu einem Ergebnis zusammengerechnet. Gespeichert wird dann nur das zusammengerechnete Endergebnis. Im Ergebnis sieht man aber, dass der Himmel nun etwas zu hell erscheint – dafür ist der Vordergrund heller geworden. Dieses Bild kann so noch nicht recht überzeugen. Die Option D-R liefert in diesem Fall nicht das optimale Ergebnis.

Die große Fotoschule III - Sony Alpha 850

5. Deutlich besser arbeitet die nächste Option, die die Bezeichnung D-R + Erweitert: Auto trägt. Hierbei teilt die Sony das Bild in kleine Bereiche auf, die getrennt in puncto Kontrast von Licht und Schatten analysiert werden. Entsprechend werden die Bereich dann angepasst. Dies führt zu einem deutlich besseren Ergebnis, dass das Motiv relativ optimal wiedergibt. Der Himmel ist zwar in den hellsten Bereich ein wenig überstrahlt, aber dies ist gerade noch akzeptabel. Der Vordergrund ist dagegen gut zu erkennen, weil er deutlich aufgehellt erscheint. Dieses Ergebnis, das mit der Option D-R + entstand, ist sehr gut.

Die große Fotoschule III - Sony Alpha 850

6. Mit der letzten Option legen Sie selbst fest, wie deutlich sich die verwendeten Aufnahmen unterscheiden sollen. Die Option nennt sich D-R + Erweitert: Pegel. Drücken Sie den Joystick nach rechts, um die Stufe zu erhöhen oder nach links, um sie zu reduzieren.

Die große Fotoschule III - Sony Alpha 850

7. Standardmäßig sind LV 3 vorgegeben. Dies bedeutet, dass sich die Aufnahmen, die zusammengerechnet werden, um drei Lichtwerte voneinander unterscheiden. Das Ergebnis, dass mit dieser Einstellung entsteht, sehen Sie in der Abbildung. Es ist der automatisch ermittelten Variante recht ähnlich.

Die große Fotoschule III - Sony Alpha 850

8. Die Einstellungen sind von 1 bis 5 Lichtwerten in ganzen Schritten möglich. Wird die maximale Einstellung von fünf Lichtwerten verwendet, entsteht das folgende Ergebnis. Es ist ein wenig Geschmackssache, ob dieses Ergebnis besser gefällt. Probieren Sie einfach einmal die Wirkungen der unterschiedlichen Einstellungen aus! Bei diesem Bild wurde der Maximalwert von fünf Lichtwerten Unterschied eingesetzt.

Die große Fotoschule III - Sony Alpha 850

Die Möglichkeiten ausschöpfen

1. Es ist ganz praktisch, fällt aber auf den ersten Blick vielleicht gar nicht auf: Sie können bei der Sony Alpha 850 nicht nur mit CompactFlash-Speicherkarten arbeiten. Die Bilder lassen sich auch auf Memory Stick Duo-Speicherkarten sichern. Dazu dient der zweite Kartenslot, der vor dem Slot für die CompactFlash-Karten untergebracht ist. Der Speicherkartenslot wurde in der nebenstehenden Abbildung markiert.

Die große Fotoschule III - Sony Alpha 850

2. Die Memory Stick Duo-Speicherkarten sind für viele Fotografen interessant, weil sie nicht nur kleiner sind als die „wuchtigen“ CompactFlash-Karten – sie sind auch sehr günstig. So erhalten Sie Speicherkarten mit einer Kapazität von 8 Gbyte für etwa 16 Euro. Für dieselbe Kapazität müssen Sie bei CompactFlash-Speicherkarten in etwa das Doppelte berappen. Und selbst 16 Gbyte-Karten sind günstig. Sie können sie für rund 30 Euro erwerben, je nachdem welche Geschwindigkeit sie wählen. Eine Hochgeschwindigkeitskarte erhalten Sie für 35 Euro.

3. Damit die Kamera „weiß“, welche Speicherkarte Sie verwenden wollen, müssen Sie im zweiten Register des Systemmenüs die Funktion Speicherkarte aufrufen.

Die große Fotoschule III - Sony Alpha 850

4. Im folgenden Untermenü legen Sie dann fest, welche der beiden Speicherkartenslots zum Sichern der Bilder genutzt werden soll.

Die große Fotoschule III - Sony Alpha 850

Fachbegriffe Vollformat

Einige Fachbegriffe werden Ihnen im Zusammenhang mit der Vollformat-Sony immer wieder begegnen. Einige wichtige Fachbegriffe haben wir hier für Sie zusammengestellt:

Format Wenn man mit einer analogen Kamera fotografiert hat, waren die gängigsten Formate das Großformat (Bildgrößen ab 9 x 12 cm), das Mittelformat (Bildgrößen bis etwa 6 x 9 cm) und das Kleinbildformat (24 x 36 mm), das im digitalen Zeitalter Vollformat genannt wird. Dazu kamen diverse Spezialformate, die noch kleinere Maße hatten.

Vollformat Wenn der Sensor, der in einer Digitalkamera eingebaut ist, dieselbe Größe besitzt wie ein analoger Kleinbildfilm, spricht man von einer Vollformatkamera. Kleinbildfilme haben eine Größe von 24 x 36 mm. Die Sony Alpha 850 nutzt einen solchen Sensor.

Suchermarkierungen Da es sich bei der Alpha 850 um eine Vollformat-Kamera handelt, an der aber auch Objektive eingesetzt werden können, die für Kameras mit einem APS-C-Sensor ausgelegt sind, helfen entsprechende Markierungen im Sucher bei der Beurteilung des zu erwartenden Bildausschnitts. So ist der Cropfaktor im Sucher zu sehen.

Sucher Bei digitalen SLRs wird das Bild meist mit einem Blick durch den Sucher beurteilt (außer bei Live-View, das die Sony Alpha 850 aber nicht bietet). Der größere Sensor hat auch Auswirkungen auf das Sucherbild. So ist das Sucherbild größer und man kann daher das Motiv beim Blick durch den Sucher besser beurteilen. Außerdem ist das Sucherbild der Alpha 850 erfreulich hell.

Formatfaktor Der Formatfaktor wird auch Cropfaktor genannt. Um den Bildwinkel, der sich bei den Objektiven ergibt, die mit kleineren Sensoren als dem Vollformatsensor arbeiten, mit dem vergleichen zu können, der bei einer Aufnahme mit einer Kleinbildkamera entsteht, wird der sogenannte Formatfaktor benötigt. Er beträgt bei APS-C etwa 1,5. Das bedeutet, dass beispielsweise mit einer Brennweite von 100 mm genau derselbe Bildausschnitt entsteht, als wenn Sie bei einer analogen Kleinbildkamera ein Objektiv mit einer Brennweite von 150 mm verwenden. Bei Kameras mit Vollformat-Sensoren – wie der Alpha 850 – ist daher keine Umrechnung der Brennweite notwendig. Dies gilt natürlich nur dann, wenn Sie keine DT-Objektive eingesetzt haben, die für APS-C-Sony-Kameras konstruiert wurden.

Frage an den Experten

Michael Gradias

Vollformat: mehr Vor- oder Nachteile?

Man kann nicht direkt von Vor- oder Nachteilen sprechen. Vieles ist eher eine Sache der Gewohnheit. Von „gut“ oder „schlecht“ kann man in diesem Zusammenhang nicht reden. Natürlich zeigen Bilder, die mit einer Vollformatkamera aufgenommen wurden, wegen des größeren Sensors mehr Details. Für den „normalen Hobbyfotografen“ ist dieser Unterschied allerdings in den allermeisten Fällen kaum zu erkennen. Der wichtigste Grund, sich für das Vollformat zu entscheiden, ist ein ganz anderer: Beim Umstieg von analog zu digital haben viele Anwender noch hochwertige Objektive. Um diese weiterhin nutzen zu können, bietet sich der Kauf einer Vollformatkamera an. Wer aber aus analogen Zeiten eher schlechtere Objektive besitzt, ist mit einer Kamera mit einem APS-C-Sensor besser bedient, weil hier nur die Mitte der Objektive genutzt wird und sich so viele Abbildungsfehler – wie etwa Randabschattungen (Vignettierungen) – nicht negativ auf das Bildergebnis auswirken. Bei der Bildgestaltung ist ein „Umgewöhnen“ beim Wechsel zu Kameras mit kleineren Sensoren notwendig. Da Kameras mit einem APS-C-Sensor einen anderen Bildwinkel erfassen, wirkt auch die Schärfentiefe anders. So zeigen Kameras mit einem APS-C-Sensor eine größere Schärfentiefe, als wenn derselbe Bildausschnitt mit einer Vollformatkamera aufgenommen würde. Anwender, die also zunächst mit einem kleineren APS-C-Sensor fotografiert haben, müssen sich umgewöhnen – wer vom analogen Kleinbildformat direkt zum digitalen Vollformat wechselt, dagegen nicht. Wer den sogenannten Cropfaktor aber schätzt, weil dadurch der Eindruck einer längeren Brennweite entsteht, für den ist der Wechsel zu APS-C-Kameras reizvoller. Da die Umrechnungsfaktoren etwa bei 1,5 liegen, erhält man beispielsweise mit einem 300-mm-Objektiv einen Bildausschnitt, als wenn man an einer Vollformatkamera ein 450-mm-Objektiv aufgesetzt hätte. Anwender, die bereits bei der analogen Ausrüstung ihren Objektivpark entsprechend angepasst haben, werden die „geringere Brennweite“ gegenüber APS-C nicht als Nachteil empfinden. So sind die Gründe, die für oder gegen das Vollformat sprechen, eher praktischer Natur.

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