Hier sehen
Sie einige Arbeitsmuster für einfache, zweidimensionale Grafiken aus unterschiedlichen
Bereichen, die zwischen 1984 - 1996 entstanden. Viele davon dienten zur
Verdeutlichung von wissenschaftlichen oder technischen Themen.
Diese Grafik entstand manuell mit Hilfe der Airbrush-Technik (einer Spritzpistole). Die zweidimensionalen Elemente wurden im Film bewegt - sie wurden daher auf Folien gezeichnet, die über dem Hintergrund lagen.
Die Deutschlandkarte wurde absichtlich sehr dezent gehalten, um nicht aufdringlich zu wirken.
Ein Diagramm, das Verwendung in einem wissenschaftlichen Film fand. Die einzelnen Elemente der Grafik wurden - passend zum Sprechtext - Schritt für Schritt aufgebaut.
Ein handgezeichneter Trickfilmfigurentwurf, der 1985 entstanden ist.
Hier kam die Airbrush-Technik zum Zug. Mit den Möglichkeiten der Computergrafik wird die Spritzpistole heute praktisch nicht mehr eingesetzt.
Die Karte zeigt einen Teil des Himalayagebiets. Sie entstand für einen wissenschaftlichen Film. Der Weg einer Expedition wurde hier symbolisch hervorgehoben.
Eine handgezeichnete Grafik aus dem Jahr 1986. Derartige Effekte würden heutzutage mit dem Schwellenwert-Effekt realisiert.
Eine schematische Grafik für einen Film über den Kupferbergbau.
Eine schematische Grafik für einen Film über den Kupferbergbau.
Die Grafik zeigt eine Übersichtskarte, die aus einem Schulungsfilm stammt. Es geht hierbei um Stationen eines Kupferbergwerks.
Eine Präsentationsgrafik zur anschaulichen Darstellung von Zahlenmaterial.
Eine Grafik, die per Hand auf einer Folie gezeichnet wurde, da sie aus einem Film stammt. Die einzelnen Elemente der Grafik bewegen sich im Film.
Beispiele für interessante Schriftdarstellungen.
Ein Diagramm - einmal etwas anders. Auf die sonst übliche Einteilung der Skala wurde hier verzichtet.
Diese technische Zeichnung entstand manuell auf einer Folie - sie wurde nämlich für einen Trickfilm benötigt. Der Hintergrund wurde nachträglich im Rechner erzeugt. Dazu wurde die Zeichnung eingescannt.
Eine handgezeichnete Trickfilmfigur. Der Untergrund ist im Rechner generiert worden. Darauf wurde die eingescannte Zeichnung plaziert.
Für diese Grafik wurde eine handgezeichnete Vorlage im Rechner nachgezeichnet. Es handelt sich übrigens um einen Wasserfloh.
Diese schematische Grafik wurde für einen Unterrichtsfilm hergestellt. Auf "Schnörkel" wurde bewußt verzichtet, um den Inhalt - der durch den Sprechtext des Films erläutert wird - verständlich zu halten.
Eine Präsentationsgrafik zur anschaulichen Darstellung von Zahlenmaterial.
Eine Szene aus einem handgezeichneten Zeichentrickfilm für Kinder. In der "Zahnschule" wurden wichtige Fakten zur Zahnerhaltung leicht verständlich erläutert.