Nachfolgend
finden Sie einige Arbeitsbeispiele zum Thema 3D-Grafik, die zwischen 1991
- 1996 entstanden. Viele der Bilder stammen aus 3D-Animationsfilmen mit
wissenschaftlichen Themen.
Ein Gebäude als 3D-Modell, das nach Grundrißzeichnungen vor Baubeginn konstruiert wurde.
Aufbau der Antarktis als 3D-Modell für eine Filmanimation. Die Modellierung erfolgte ausschließlich anhand von mathematischen Daten über die Höhe.
Ein 3D-Modell eines Axonems, aus dem wissenschatlichen Film "Motilität". Über die Entstehung dieses Films gab es in der Fachzeitschrift PHOTOMED einen ausführlichen Bericht.
Ein "Preis" für einen Film. Der Film "Motilität", an den dieses 3D-Modell angelehnt wurde, erhielt zwar viele Auszeichnungen, diese hier ist aber nicht echt - sie ist nur im Rechner präsent.
Ein Büroraum als 3D-Modell, der anhand bestehender Möbel rekonstruiert wurde.
Ein 3D-Modell einer Cilienanordnung aus dem wissenschatlichen Film "Motilität". Über die Entstehung dieses Films gab es in der Fachzeitschrift PHOTOMED einen ausführlichen Bericht.
Zwei Dodekaeder (Ein Gebilde bestehend aus zwölf Seiten, die alle ein regelmäßiges Fünfeck zeigen). Auch mit den Rechenkünsten des Grafikcomputers keine leichte Aufgabe - zumindest 1994.
Europakarte als extrudiertes 3D-Modell. Funktionen zur Erzeugung solcher Extrusionsmodelle werden heute von fast jedem Vektorgrafikprogramm unterstützt. Mein Beispiel entstand aber in einem echten 3D-Modellierungsprogramm.
Mein Firmenlogo als 3D-Variante aus dem Jahr 1990.
Ein 3D-Modell, das für einen Informationsfilm entstand.
Ein 3D-Modell einer Kragengeißelkammer (Teil eines Schwammes), das für einen wissenschaftlichen Animationsfilm entstand. Im Film bewegen sich alle Elemente des Bildes.
Ein 3D-Modell einer Libelle aus einem wissenschatlichen Film. Dieser preisgekrönte Film wurde auch im ZDF ausgestrahlt. Die Braunschweiger Zeitung nahm dies zum Anlaß, darüber in einem Artikel zu berichten.
Ein 3D-Modell einer Libelle aus einem wissenschaftlichen Film. Hier sehen Sie eine Nahaufnahme während der Kopulation. Die Braunschweiger Zeitung nahm dies zum Anlaß, darüber in einem Artikel zu berichten.
Ein einfaches 3D-Modell für ein Multimediaprojekt.
Ein 3D-Modell, das mit dem bekannten Shareware-Raytracing Programm POVRay erstellt wurde.
Aufbau eines Damms als 3D-Modell für eine Filmanimation. Dort wurde das Modell einmal um die eigene Achse rotiert, um den Damm aus allen Blickwinkeln betrachten zu können.
Ein 3D-Modell aus einem wissenschaftlichen Animationsfilm über Termitenflagellaten.
Ein Tetraeder in einer gläsernen Kugel. Das Modell entstand 1996 für ein Firmenlogo.
Echte Glaswirkungen mit realistischen Spiegelungen waren lange Zeit auch von teuren 3D-Programmen nur schwer zu realisieren. Dieses Bild entstand 1992 in dem professionellen (und damals sündhaft teuren) 3D-Programm Topas, mit dem ich lange Zeit gearbeitet habe. Heute gibt es - zum Beispiel mit 3D-Studio Max 3 - leistungsfähigere Werkzeuge.
Ein 3D-Modell eines Unterkiefers für ein Multimediaprojekt.