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Michael Gradias nähert sich in seinem Buch Dreamweaver 8. Workshops für professionelles Webdesign dem Website-Editor Dreamweaver in der 8. Versionsnummer von der praktischen Seite: Was braucht man eigentlich von den unzähligen Funktionen und Werkzeugen des Editors wirklich, um professionellen Ansprüchen genügende Websites zu erstellen?

Dreamweaver war und ist ein wunderbares Werkzeug für wunderbare Websites, doch angesichts der Unendlichkeit an verschiedenen Herangehensweisen und Möglichkeiten, die ein so mächtiges Werkzeug wie Dreamweaver bietet, schmeißen viele Neugierige das Handtuch, weil sie wichtige von unwichtigen Funktionen nicht unterscheiden können. Gradias geht nun den umgekehrten Weg vieler Handbücher, die Dreamweaver komplett erklären wollen, und zeigt anhand von 8 praktischen Workshops, welche Werkzeuge und Funktionen man letztendlich als solide Basis braucht, um gute Websites zu bauen.

Auf den knapp 340 Seiten seines Workshop-Buchs kümmert er sich dabei weniger oder gar nicht um die fortgeschrittenen Themen wie Quellcodebearbeitung oder Skriptprogrammierung - konsequent hält er sich an die einfachsten und grundlegensten Funktionen, mit denen Websites geplant, erstellt und betreut werden können. Los geht es mit einem ersten Überblick über die Bedieneroberflächen: Funktionen, Arbeitsfenster und Bedienfelder. Als nächstes dann die einfachste Stufe zur Website: der Einsatz und die Bearbeitung von Vorlagen. Nach und nach arbeitet Gradias dann die wichtigsten Bestandteile und Arbeitsschritte einer Website mithilfe von Dreamweaver-Beispielen ab: Tabellen, Frames und der Einsatz von Ebenen, die Erstellung eigener Vorlagen, der Einsatz von Style-Sheets und die Verwendung von Dreamweaver-Befehlen. Doch damit nicht genug, denn die Website muss auch online gehen und verwaltet/gepflegt werden. Auch dazu einzelne Kapitel mit Tipps und Tricks sowie Anleitungen und dann noch ein Exkurs zu dynamischen Websites und einer zu Formularen und Verwaltung. Immer wieder schaut Gradias dabei auch über Dreamweaver selbst hinaus und zeigt etwa einfache Bildbearbeitungsschritte mit Fireworks und schnelle Wege zur Animation mit Flash.

Dreamweaver erschließt sich bei der nach und nach - wer einen direkten Zugang zu den für die Erstellung und Verwaltung einer modernen Website nötigen Funktionen sucht, um von dieser Grundlage aus weiter Anwendungsmöglichkeiten bei der Arbeit zu erlernen, ist mit Michael Gradias Dreamweaver 8 bestens beraten.

Wolfgang Treß

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