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Richtig filmen - Klappe, die erste!

Richtig filmen - Klappe, die erste!

Video: Extra 20/2003 (S. 72) 4 Seiten

Klappe, die erste!

Schneiden beginnt beim Filmen. Wenn Sie Ihre Videofilme am PC nachbearbeiten wollen, sollten Sie einige Regeln bei der Filmaufnahme beachten. So lässt sich viel Arbeitszeit bei der späteren Bearbeitung im Videoschnittprogramm einsparen.

Vielleicht filmen Sie so, wie es fast alle Hobbyfilmer tun: Kamera an und drauf aufs Motiv. Spätestens beim Sichten des Filmmaterials nach dem Überspielen auf den Rechner setzt dann wahrscheinlich der Frust ein. Viele Bearbeitungsschritte sind nötig, um aus dem Film jetzt noch etwas Ansehnliches zu machen.

Es gibt viele mögliche Fehlerquellen. Die Technik der Videokamera ist die erste, schlechte Verhältnisse beim Filmen eine andere. So können schwierige Lichtverhältnisse oder schlechtes Wetter die Qualität beeinflussen. Vielleicht weist das Filmbild auch einen Farbstich auf, oder es ist einfach nicht brillant, obwohl strahlender Sonnenschein herrschte. Zum Filmen gehört außerdem eine ruhige Hand oder ein Stativ. Vielleicht ist der Bildausschnitt auch ungünstig gewählt - auch abgeschnittene Köpfe oder Füße auf den Filmaufnahmen kommen vor. Oder die wichtigen Motive sind zu klein geraten.

Eine andere Fehlerquelle ist der Ton: Eventuell ist ja von einem Dialog der Darsteller nichts zu hören. Auch störende Nebengeräusche können sich negativ auswirken.

Kamera einstellen

Wenn Sie sich einen Camcorder zulegen, sollten Sie die Bedienungsanleitung studieren, um die Möglichkeiten des Geräts kennen zu lernen. Bei den neueren Camcordern finden Sie nützliche Funktionen für die praktische Arbeit: etwa einen automatischen Weißabgleich. Damit werden Farbstiche automatisch vermieden. Die Farbstiche entstehen beispielsweise durch unterschiedliche Farbtemperaturen (siehe Textbox Weißabgleich).

Im Normalfall sollte der automatische Weißabgleich aktiviert werden, damit Sie sich um die Farbtemperstur nicht kümmern müssen. Das Filmbild wird automatisch so eingestellt, dass neutrale Farben entstehen. Es gibt aber Ausnahmen: Wenn Sie zum Beispiel eine romantische Szene bei Kerzenlicht aufnehmen wollen, sollten Sie den automatischen Weißabgleich deaktivieren. Der rötliche Farbstich des Kerzenlichts erzeugt ein warmes Filmbild, das die romantische Stimmung erhält.

Weißabgleich und Farbtemperatur

Licht ist nicht gleich Licht. Vielleicht kennen Sie ja die Auswirkungen von der analogen Fotografie. Wird beispielsweise eine Schneelandschaft am Morgen aufgenommen, erscheint der Schnee rötlich. Am Mittag wirkt er weiß. Der automatische Weißabgleich sorgt dafür, dass Weiß immer gleich Weiß ist.

Die Farbe des Lichts misst man in Grad Kelvin. Diese Gradzahl hat nicht direkt etwas mit Temperatur zu tun. Der Bezug zur Temperatur entstand durch einen Verhältniswert: 0° Kelvin entsprechen dem absoluten Nullpunkt und sind - 237,2° Celsius. Ferner geht man von einem Gegenstand aus, der jegliches Licht absorbiert. Wird so beispielsweise ein Stück Eisen auf 1.000° Kelvin erhitzt, beginnt das Eisen ein rötliches Licht abzustrahlen. Wird die Temperatur weiter auf 6.000° Kelvin erhöht, glüht das Eisen weiß. Je weiter das Eisen erhitzt wird, um so blauer erscheint es. Zu dieser Definition hat man sich entschlossen, um die so genannte Farbtemperatur zu messen.

In der Tabelle werden einige gängige Kelvin-Werte dargestellt. In der Spalte Lichtquelle sehen Sie, welche Lichtquelle normalerweise die entsprechende Farbtemperatur in Kelvin erzeugt.

Richtig filmen - Klappe, die erste!
Der automatische Weßabgleich: Er sorgt dafür, dass der Schnee exakt weiß erscheint.
Farbtemperatur
Kelvin Lichtquelle Lichtfarbe
1000 Licht einer Kerze Orange-rot
2000 Glühlampen bis zu 1.000 Watt/Sonnenaufgang Gelblich-Orange
3000 Fotostudioleuchten/
Halogenlampen
Gelblich
4000 Blitzlicht Helles Gelb
5000 Durchschnittliches Tageslicht Weiß
6000 Klarer, blauer Himmel Weiß
7000 Leicht bewölkter Himmel Leicht bläulich
8000 Bedeckter Himmel Bläulich
9000 Dicht bewölkter Himmel Blau

Brillante Filmbilder

Die Erkenntnisse über die Farbtemperatur können Sie auch nutzen, um brillante Farben im Filmbild zu erhalten. Filmen Sie am frühen Nachmittag - dort erscheinen die Farben am klarsten. Wenn Sie dann noch darauf achten, dass Sie die Sonne im Rücken haben, steht leuchtenden Farben und einem strahlend tiefblauen Himmel nichts im Wege.

Richtig filmen - Klappe, die erste!
Leuchtende Farben: Sie entstehen mit der Sonne im Rücken.

Sobald Sie das Sonnenlicht nicht mehr exakt im Rücken haben, erscheint der Himmel in einem etwas blasseren Blau. So wurde das folgende Bild exakt zur selben Zeit wie das vorherige aufgenommen - allerdings kommt die Sonne hier etwas von der Seite.

Richtig filmen - Klappe, die erste!
Schräg: Kommt das Sonnenlicht etwas von der Seite, erscheint der Himmel blasser.

Die Sonne im Rücken wirkt sich auch bei bedecktem Himmel aus. Auch dort scheint ja die Sonne, sie wird nur von den Wolken verdeckt. So können Sie auch in diesem Fall die Bildbrillanz erhöhen.

Bild stabilisieren

Wenn Ihr Camcorder über ein Zoom-Objektiv verfügt, werden Sie bemerken, dass es beim Einsatz langer Brennweiten schwierig ist, ohne Stativ die Kamera ruhig zu halten. Der Grund: Der Bildwinkel verkleinert sich beim Zoomen stark. Dadurch wird jede Bewegung verstärkt.

Um dies auszugleichen, verwenden Camcorder einen Bildstabilisator. Wenn Sie ihn aktivieren, verschwinden zwar die Wackler - dafür entstehen aber schwach unscharfe Bilder. Das liegt daran, dass die Bilder im Verwacklungsbereich interpoliert (zwischengerechnet) werden.

Kein Digitalzoom

Eine Sonderfunktion, die viele Camcorder anbieten, sollten Sie nicht aktivieren: den digitalen Zoom - auch wenn mit dessen Zoomfaktoren häufig Werbung gemacht wird. Dieser vergrößert den Bildausschnitt allein durch das Neuberechnen des Filmbilds. Auch hier wird nur interpoliert, was zu einer schlechten Bildqualität führt.

Sie können dies mit der Arbeitsweise eines Bildbearbeitungsprogramms vergleichen. So könnten Sie einen Teil des Bilds vergrößern. Dabei werden keine neuen Bilddetails sichtbar. Die neu hinzugefügten Pixel entstehen allein durch die Interpolation. Es wird ein Pixel in einer Zwischenfarbe der umliegenden Pixel eingefügt. Deshalb sollten Sie den digitalen Zoom nur in wenigen Sonderfällen einsetzen.

Sonderfunktionen meiden

Viele Camcorder bieten Funktionen an, um Bilder auszublenden oder um sie schwarzweiß oder sepiafarben darzustellen. Derartige Funktionen sollten Sie nicht verwenden, es ist sinnvoller, diese Funktionen erst später bei der Videofilmbearbeitung einzusetzen. Vielleicht möchten Sie eine bestimmte Filmszene in Schwarzweiß aufnehmen, um eine besondere Wirkung zu erreichen. Ist die Szene mit einer solchen Funktion erst einmal aufgenommen, gibt es kein Zurück mehr - nachträglich kann das Bild keine Farbigkeit mehr erhalten.

Da die meisten Videobearbeitungsprogramme derartige Effekte en masse anbieten, ist es sinnvoller, den Effekt nachträglich anzubringen. Gefällt Ihnen der Effekt später nicht mehr, kann er jederzeit wieder entfernt oder in den Einstellungen angepasst werden. So sollten nur diejenigen Effekte bei der Aufnahme eingestellt werden, die Sie nicht bei der späteren Videofilmbearbeitung vornehmen können - dies wird aber selten der Fall sein.

Guter Ton ohne Wind

Eine weitere Funktion bezieht sich auf den Ton. Falls Ihr Camcorder über einen so genannten Windschutzfilter verfügt, sollten Sie diesen bei Außenaufnahmen aktivieren. Er verringert Windgeräusche im Mikrofon. Wie effektiv er arbeitet, hängt vom jeweiligen Gerät ab. Fehlt der Schutzfilter, können Sie sich zumindest bei Stabmikrofonen mit einer Kunstfellhaube behelfen.

Vor der Aufnahme

Bevor Sie mit der Aufnahme loslegen, sollte sichergestellt sein, dass das verwendete Videoband einen durchgängigen Timecode enthält. Während der Aufnahme wird automatisch der Timecode generiert, der später zum Überspielen auf den Rechner und die weitere Bearbeitung benötigt wird. Falls Sie nach einer Aufnahme das Ergebnis im Camcorder betrachten, kann es bei der Fortsetzung der Aufnahme passieren, dass Löcher im Timecode entstehen. Das kann das Überspielen auf den Rechner beeinträchtigen.

Falls Ihr Camcorder über eine Funktion zum Auffinden des Aufnahmeendes verfügt, etwa Blank search, sollten Sie diese einsetzen. Wenn nicht: Spielen Sie den zuvor aufgenommenen Filmteil ab und stoppen Sie ca. eine Sekunde vor Ende der letzten Aufnahme. Schalten Sie dann in den Aufnahmemodus um.

Aufnahmefehler vermeiden

Die nächste Möglichkeit, spätere Bearbeitungszeit zu reduzieren, haben Sie bei der eigentlichen Filmaufnahme. Wenn Sie die Kamera einfach laufen lassen, schadet dies nicht. Zuviel aufgenommene Szenen können nachträglich sehr leicht entfernt werden. Fehlende Szenen können Sie hingegen nachträglich nicht eingefügen. Da Bandmaterial zu günstigen Preisen erhältlcih ist, sollten Sie hier nicht sparen und alles aufnehmen, was Ihnen wichtig erscheint.

Bei der Aufnahme benötigen Sie eine ruhige Hand. Das Wackeln der Kamera irritiert sonst später den Zuschauer. Derartige Fehler lassen sich nachträglich nur noch durch Herausschneiden der betreffenden Szenen korrigieren.
Vermeiden Sie außerdem Emotionen während der Filmaufnahme. Nehmen wir an Sie betrachten ein Fußballspiel Ihres Sohnes und verreißen beim gelungenen Torschuss die Kamera, weil Sie begeistert sind. Dann könnte die wichtigste Szene des Films fehlen - leider war es auch die einzige Gelegenheit, den Moment auf Film zu bannen.

Künstlich Stative verwenden

Sie haben kein Stativ zur Hand? Das ist schade! Besonders, wenn Sie mit dem Zoom der Kamera arbeiten, wird es sehr schwierig, Aufnahmen ohne Verwackeln zu erhalten. Und dennoch ist es sehr einfach, ruhige Aufnahmen zu erstellen. Für ein Stativ sind im einfachsten Fall drei Haltepunkte nötig. Deshalb sind die einfachsten Stative Dreibeinstative. Etwas teurere Stative haben vier Beine und sind noch stabiler. Die teuersten Stative haben auch vier Beine, sind aber dafür sehr viel schwerer und bieten daher zusätzliche Stabilität.

Wenn Sie kein Stativ dabei haben, hilft ein Trick: Wenn Sie die Kamera mit einer Hand halten und zusätzlich die Hand ausstrecken, werden Sie schnell zu zittern beginnen. Ein sehr einfaches Zweipunktstativ erhalten Sie, wenn Sie mit der zweiten Hand den aufgeklappten TFT-Monitor festhalten. So fällt es leichter, die Kamera ruhig zu halten. So können Sie auch das Filmbild leicht ausrichten.

Wenn Sie zusätzlich etwas zum Aufstützen des rechten Arms finden, haben Sie ein recht sicheres Dreibeinstativ. Können Sie sogar beide Ellenbogen aufstützen, erhalten Sie sogar ein Vierbeinstativ, bei dem eine ruhige Aufnahme relativ leicht fallen sollte. Ein Geländer oder etwas Ähnliches könnte sich dazu anbieten. Ist nichts derartiges vorhanden, können Sie versuchen, die Ellenbogen gegen den Körper zu drücken, um einen weiteren Stützpunkt zu erhalten. Verwenden Sie solche provisorischen Stative, dass Sie bei Kameraschwenks den gesamten Körper drehen.

Stativ selbst gemacht: Ein einfaches "Zweibeinstativ" können Sie leicht mit den Händen erzeugen


Eine gute Bildaufteilung

Als nächstes sollten Sie die Aufteilung des Filmbilds beachten. Eine Standardfilmregel heißt "Ran an das Motiv". Oft wird das eigentliche Motiv zu klein im Filmbild dargestellt. Dies müssen Sie nicht mit dem Kamerazoom erledigen. Meist tun es auch ein paar Schritte näher an das eigentliche Motiv.

Ein krasses Beispiel: Nehmen wir an, Sie wollen einen hübsch aussehenden Strohballen filmen. Dann wäre eine Darstellung mit großem Umfeld ungeeignet. Stellen Sie den Strohballen weitgehend bildfüllend dar. Wichtig: Überlegen Sie sich vor dem Auslöser, welche Botschaft das Bild transportieren soll. Sind Sie sich nicht schlüssig, machen Sie einfach beide Einstellungen.

Bildeinteilung: Die Weitwinkel-Darstellung eignet sich nicht für Detailaufnahmen - statt zu zoomen sollte man ein paar Schritte näher an das Motiv herantreten.



Ein falscher Bildausschnitt lässt sich oft an der Bildqualität ablesen. Bei der folgenden Abbildung könnten Sie sich über die automatische Belichtung der Kamera ärgern, da das Bild nicht brillant wirkt.

Richtig filmen - Klappe, die erste!
Bildaufteilung: Das Bild wurde bei automatischer Belichtung falsch dargestellt.

Die verminderte Bildqualität hat aber nichts mit der Belichtungsautomatik zu tun. Der Grund ist eine ungünstige Bildaufteilung. Filmer achten darau, dass der Horizont im Normalfall nicht durch die Mitte des Filmbilds verläuft. So stellt sich die Frage: Was soll gezeigt werden? Feld oder Himmel?

Die Filmregel besagt, dass der Horizont bei einem Drittel der Filmbildhöhe verlaufen sollte. Je nachdem, ob Sie den Himmel oder das Feld betonen wollen im oberen oder unteren Drittel. Sie bemerken bei den nächsten Beispielbildern, dass damit automatisch auch das Belichtungsproblem gelöst ist. Sobald der Horizont auf einem Bilddrittel platziert ist, wird die Belichtung nach der größeren Fläche des Bildinhalts ausgerichtet. So ist entweder der Himmel oder das Feld korrekt belichtet.

Horizont contra Belichtung: Beim Dritteln des Filmbilds wird der wichtigere Bildteil korrekt belichtet und der Beobachter zum richtigen Motiv gezwungen.

 

Keine Regel ohne Ausnahme

Die Lehrbücher mit ihren Regeln sind eins, schöne Filmaufnahmen etwas anderes. So gibt es viele Situationen, die vielleicht gut aussehen, obwohl die Regeln nicht eingehalten wurden. Es kommt immer auf das Motiv an.

In den nächsten Beispielbildern wird die Drittel-Regel durch die nach rechts auslaufende Baumreihe unterbrochen. Das Motiv sieht interessant aus, obwohl der Horizont nahezu durch die Bildmitte verläuft. Das Windrad unterstützt die Wahl des Motivausschnitts. Es ist etwas links außerhalb der Bildmitte platziert. Obwohl das zweite Bild fast identisch aufgebaut ist, wirkt es langweilig. Die Straße allein reicht hier nicht für ein spannendes Bild aus.

Ausnahmefall: Es kommt oft auf das Motiv an, wie ein gewählter Bildausschnitt wirkt. Rechts hinterlässt das Motiv keinen bleibenden Eindruck.

 

Mit Gegenlicht arbeiten

Die heutigen Camcorder verfügen über ausgezeichnete Automatiken. Auch schwierige Aufnahmesituationen - wie Gegenlichtaufnahmen - werden meistens mühelos gemeistert. Daher werden Sie nur selten mit falsch belichteten Filmen zu tun haben. Voraussetzung dafür ist, dass Sie die Automatikeinstellungen auch verwenden.

Lichtspielereien: Eine sehr gute (links) Gegenlichtaufnahme wertet den Film auf. Bei der rechten Aufnahme hat die automatische Belichtung nicht mitgespielt.


Der Grund, warum die linke Aufnahme gut und die rechte weniger gut ist: Die Kamera-Automatik richtet sich nach den Hauptbestandteilen des Filmbilds, um die korrekte Belichtung einzustellen. Links dominiert der Himmel; daher wird er korrekt belichtet, und der Baum bildet eine interessante Silhouette. Rechts sind aber viele Gebäudeteile und auch viel Himmel im Bild. So erkennt die Kamera nicht, welches der für das Bild wichtigere Teil ist und mittelt die Belichtung. So sind beide Bildteile ungünstig belichtet - der Himmel ist etwas zu hell und die Gebäude sind zu dunkel.

Dies könnte beispielsweise mit einem Schwenk verbessert werden. Überwiegt der Himmel, werden die Gebäude als Silhouette abgedunkelt; überwiegen die Gebäude, werden diese aufgehellt. Mit diesem einfachen Trick erreichen Sie sehr effektfolle Aufnahmen. Ansonsten gilt für das Filmen: üben, üben, üben.

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