MOPy - Virtual Pet Fish: Ein Fisch im Netz!

Software: Heft 01/1998 (S. 60) 1/3 Seite

Virtuelle Haustiere sind in! Ein weiteres Tierchen dieser Gattung - den MOPy Fish - präsentiert jetzt HP als Bildschirmschoner. Richtig! Die mit den Druckern! Sie stellen nach der Installation erst einmal fest, daß der freie Platz auf Ihrer Festplatte um fast 9 MB geschrumpft ist. Doch die realistische Darstellung des 3D-Fischs und seine fließenden Bewegungen sind faszinierend. Der Fisch schwimmt auf dem Schirm herum, Sie können ihn füttern. Ansonsten passiert zunächst nicht viel. Außer, Sie gehören zu den Menschen, die häufiger drucken. Wenn Sie nämlich 40mal mit Ihrem Schwarzweiß-Drucker mehrere Kopien ausgedruckt haben, kommt im Computer-Aquarium ein Fels hinzu, bei 80 Drucken gibt es Luftblasen und so weiter. Für jeden dieser Druckvorgänge erhalten Sie 20 Punkte. Bei Farbdrucken gibt's die doppelte Punktzahl. Spannend wird es wenn Sie 3.200 Punkte zusammen haben. Dann erhalten Sie eine Geheimnummer, die Sie gegen aphrodisierendes Fischfutter eintauschen können. Wenn Sie Ihren Fisch damit füttern, gibt es ein Bussi direkt auf den Bildschirm. Fazit: Witzig für Vieldrucker.