Fachartikel

Von 1997 bis 2013 erschienen Artikel von mir in den Fachzeitschriften PC Praxis, Foto Praxis, Video Praxis und der Photoshop Praxis sowie der Business Praxis. Nachfolgend finden Sie alle erschienenen Artikel aufgelistet. Eine kurze Beschreibung zeigt Ihnen, worum es in dem Artikel geht. Klicken Sie einfach auf den Link, um den gesamten Artikel zu lesen. Die Bilder in den Artikeln sind mit vergrößerten Darstellungen verknüpft.

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Vielseitiges Effekttheater

Lightroom: Vielseitiges Effekttheater

Photoshop Praxis: Heft 3/2009
(Seite 60 / 4 Seiten)

Lightroom bietet eine Menge verschiedener kreativer Optionen an, um Fotos zu verfremden oder zu verbessern. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit den vorhandenen Vorlagen Ihre Bilder effektvoll bearbeiten. So geben Sie Ihren Fotos einen individuellen Look

Im „Vorgaben-Bedienfeld“ von Adobes digitaler Dunkelkammer finden Sie diverse mitgelieferte Vorlagen zur direkten Anwendung an Ihren Fotos. Eins ist dabei sehr praktisch: Sie müssen die Vorgabe nicht unbedingt am Bild anwenden, um einen Eindruck von der Wirkung zu erhalten. Wird der Mauszeiger über den Eintrag einer Vorgabe gehalten, zeigt das Miniaturbild im Navigator die zu erwartende Ansicht bereits an. Das beschleunigt den Workflow und die Recheneinheit wird weniger stark belastet. Klicken Sie sich einfach durch die verschiedenen Effekt-Vorlagen, um einen Eindruck zu gewinnen. Die vorhandenen Vorgaben verändern Fotos auf unterschiedliche Art und Weise. So können Sie Fotos „digital altern“ lassen oder sie tönen. In den folgenden Workshops zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie die integrierten Vorlagen optimal einsetzen und kreativ verfremden.

Lightroom: Vielseitiges Effekttheater
Schon wenn Sie den Mauszeiger über eine Vorgabe halten, können Sie die Wirkung des betreffenden Effekts begutachten.

Fotos automatisch korrigieren

Es soll vorkommen, dass eine digitale Fotografie bei der Aufnahme nicht perfekt belichtet wurde – das kann auch den „Meistern“ passieren. Es gibt mehrere Gründe dafür. Vielleicht war es eine schwierige Lichtsituation, die der integrierte Belichtungsmesser nicht korrekt bewertet hat. Es kann aber auch passieren, dass der Fotograf zum Beispiel vergessen hat, eine Belichtungskorrektur zurückzustellen, die bei einer vorherigen Aufnahme vorgenommen wurde. Ein solches Beispiel haben wir für diesen Workshop ausgesucht. Hier wurde versehentlich eine Belichtungskorrektur von minus einer Blendenstufe verwendet, sodass ein zu dunkles Ergebnis entstand.

Lightroom: Vielseitiges Effekttheater

1. Wenn Sie Bilder im RAW-Format aufnehmen, können Sie nachträglich die Belichtung korrigieren. So ist es kein Problem, Fehlbelichtungen von bis zu zwei Blendenstufen zu korrigieren. Aber auch Fotos, die im JPEG-Format abgelichtet wurden, sind nicht verloren, wie dieses Beispiel zeigen wird. Wenn Sie im Entwickeln-Modul von Lightroom im rechten Bereich die Grundeinstellungen öffnen, finden Sie dort ebenfalls die „Belichtung“-Option, die auch bei RAW-Bildern vorhanden ist, die „Weißabgleich“-Option fehlt aber bei JPEG-Bildern. Bei der „Belichtung“-Option sind Werteingaben von +4 bis -4 möglich, sodass erhebliche Bildkorrekturen machbar sind. Verwenden Sie zum Einstellen entweder den Schieberegler oder tippen Sie den gewünschten Wert in das Eingabefeld rechts daneben ein.

Lightroom: Vielseitiges Effekttheater

2. Wenn Sie einen „Belichtung“-Wert von +1  einstellen, erhalten Sie schon eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Ausgangsbild. Aber mit den Vorgaben geht es noch einfacher. Wenn Sie die Vorgabe „Allgemein – Automatischer Farbton“ anklicken und anschließend einen Blick in das „Grundeinstellungen“-Bedienfeld werfen, werden Sie bemerken, dass Lightroom selbstständig die passende Korrektur ermittelt. Die automatische Analyse ergibt einen „Belichtung“-Wert von +1,05. Außerdem wurde der „Kontrast“ auf +6 eingestellt. So ist es bei vielen Fotos zu empfehlen, zunächst einmal die automatische Korrektur auszuprobieren und nur dann manuell einzugreifen, wenn dies kein optimales Ergebnis bringt.

Lightroom: Vielseitiges Effekttheater

3. Weitere Optimierungsvorgaben dienen dem Schärfen (für Landschaften oder Porträts) und einen kräftigeren Farbgebung, wie bei der Vorgabe „Allgemein – Kräftig“.

So tönen Sie Ihre Fotos

Bei Fotografen, die ihre analogen Fotos in der eigenen Dunkelkammer entwickelt haben, spielte ein Thema eine große Rolle: das Einfärben der Bilder. Dabei wurden zunächst schwarz-weiße Abzüge erstellt, die anschließend mit einer speziellen Chemie in eingetönte Varianten umgewandelt wurden – die alten sepiafarbenen Fotos sind dafür die besten Beispiele. Lightroom bietet unterschiedliche Vorgaben an, die sich dieser Thematik widmen. Dank digitaler Technik spielt der Farbton allerdings heute keine bedeutende Rolle mehr – das Foto kann in jedem x-beliebigen Farbton eingefärbt werden. Dunkle rote Töne können dabei ebenso geschmackvoll wirken wie olive oder blaue Varianten. Hier lohnen sich mehrere Versuche.

Lightroom: Vielseitiges Effekttheater

1. Eingefärbte Fotos wirken nicht bei jedem Fotomotiv. Wenn Sie beispielsweise Fotos mit weichen Wolkenformationen einfärben, entsteht eine weit weniger interessante Wirkung, als wenn Sie Bilder mit Details und klaren Strukturen verwenden. Die Helligkeit spielt dagegen kaum eine Rolle – sie kann nachträglich justiert werden. Um ein Foto einzufärben, verwenden Sie beispielsweise die Option „Kreativ – Sepia“ im Vorgaben-Bedienfeld.

Lightroom: Vielseitiges Effekttheater

2. Das Ergebnis müssen Sie keineswegs so übernehmen, wie es ist – Sie haben vielfältige Möglichkeiten zu dessen Optimierung. Dazu benötigen Sie die Einstellungen im „Grundeinstellung“-Bedienfeld. So wirkt bei unserem Beispiel ein „Belichtung“-Wert von -1,5 deutlich besser als der Standardwert 0. Um in den Lichtern mehr Details sichtbar zu machen, können Sie höhere Werte für die „Wiederherstellung“-Option ausprobieren – bis hin zum Maximalwert von 100. Damit entsteht die abgebildete Variante.

3. Auch die anderen Werte sind eine Beachtung wert. Wollen Sie die dunklen Schattenbereiche aufhellen, können Sie beispielsweise die „Aufhelllicht“-Option einsetzen und den Wert über die Standardvorgabe hinaus erhöhen. Mit dem „Schwarz“-Wert dagegen können Sie die Schattenbereiche eher „zulaufen“ lassen. Die globale „Helligkeit“ und den „Kontrast“ des Fotos regeln Sie mit den beiden gleichnamigen Optionen am Ende des „Grundeinstellungen“-Bedienfelds.

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4. Wollen Sie eine andere Farbgebung ausprobieren, können Sie das „Grundeinstellungen“-Bedienfeld mit einem Klick auf das Dreieck oben rechts schließen – so sparen Sie Platz im rechten Teil des Arbeitsbereichs. Öffnen Sie dann das „Teiltonung“-Bedienfeld.

Hier finden Sie die Optionen, die zum Ändern des Farbtons nötig sind. Stellen Sie beispielsweise den „Farbton“-Wert auf 0, entsteht ein rötlicheres Ergebnis. Mit dem „Sättigung“-Wert legen Sie fest, wie intensiv das Ergebnis eingefärbt werden soll. Interessant ist dabei die Möglichkeit, dass die Wirkung getrennt für die Lichter und Schattenbereiche des Fotos eingestellt werden kann.

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5. Wollen Sie den gewünschten Farbton übrigens lieber visuell einstellen, klicken Sie auf das Farbfeld neben dem Eintrag. Damit öffnen Sie den Farbwähler, in dem Sie die Farbe aus dem Spektrum per Mausklick auswählen können. In der Kopfzeile finden Sie zusätzlich einige Farbfelder. Diese zeigen einige häufig für Tönungen verwendete Farben. So werden neben Sepia beispielsweise häufiger bläuliche oder olivfarbene Farbtöne zum Tönen eingesetzt. In der Kopfzeile des Farbwählers finden Sie verschiedene Farbvorgaben – hier wurde ein bläulicher Farbton verwendet.

Fotos mit nostalgischem Charaktererstellen

Viele Anwender finden es attraktiv, moderne digitale Fotos künstlich “altern” zu lassen, sodass die Bilder so erscheinen, als wären sie in den 60er-Jahren aufgenommen worden. Auch für derartige Aufgabenstellungen bietet Lightroom unterschiedliche Vorgaben an. So können Sie mit wenigen Mausklicks aus neuen alte Bilder machen.

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1. Auch in diesem Fall eignen sich nicht alle Motive für jede der Vorgaben. Probieren Sie daher unterschiedliche Motive aus. In den meisten Fällen sind Motive gut geeignet, bei denen viele Details enthalten sind. Die Filter wirken auf unterschiedliche Art und Weise. Bei der Vorgabe „Kreativ – Selen-Farbton“ fällt neben der bläulichen Tönung auf, dass die Ecken des Fotos abgedunkelt erscheinen. Diese Wirkung gab es zu analogen Zeiten häufiger. Wurden an Kleinbildkameras wenig hochwertige Objektive mit offener Blende verwendet, kam es zu den sogenannten Vignettierungen – so werden die abgedunkelten Ecken bezeichnet. Korrigieren ließ sich dieser Mangel zu analogen Zeiten nur durch Abblenden auf einen mittleren Blendenwert, wie etwa Blende 8. Übrigens müssen sich die Anwender auch aktuell wieder mit diesem Phänomen herumschlagen, wenn sie mit einer Vollformatkamera arbeiten. Bei Kameras, die einen APS-C-Chip integriert haben, fällt dieses Manko dagegen kaum auf, weil hier nur die Mitte der älteren Objektive genutzt wird. Nur bei Objektiven, die für Digitalkameras konstruiert wurden, könnten Sie ähnliche Fehler sehen.

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2. Wie die künstliche Vignettierung entsteht, zeigt ein Blick in das „Vignettierung“-Bedienfeld rechts neben dem Arbeitsbereich. Falls digitale Fotos einen Vignettierungsfehler haben, bietet Lightroom eine Option an, um dieses Manko zu korrigieren. Die Vorgabe wendet hier einen negativen Wert von „-100“ an, damit die Ecken abgedunkelt werden. Positive Werte hellen die Ecke dagegen auf – dies ist für die Fehlerkorrektur von Bedeutung. Zusätzlich können Sie noch den Mittelpunkt der Abdunklung oder Aufhellung bestimmen. Die Vorgabe verwendet den Wert 40, sodass die Abdunklung nicht an allen Ecken gleich wirkt.

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3. Auch bei der Vorgabe „Kreativ – Gealtertes Foto“ wird die Vignettierung mit negativen Werten eingesetzt. Der Wert ist mit „–61“ aber deutlich geringer, sodass die Vignettierung nicht so stark wirkt. Die wesentlichen Veränderungen bei dieser Vorgabe spielen sich im „Grundeinstellungen“-Bedienfeld ab. Hier fällt auf, dass das Bild deutlich aufgehellt wird – einerseits mit dem „Belichtung“-Wert +0,75 und zum anderen mit dem „Helligkeit“-Wert +57. Zusätzlich wird der „Kontrast“ mit +25 deutlich erhöht. Die „Farbsättigung“ wurde dagegen erheblich reduziert. So entsteht die Wirkung eines ausgeblichenen alten Fotos. Falls Ihnen das Ergebnis zu hell erscheint, reduzieren Sie einfach den „Belichtung“-Wert – beispielsweise auf +0,25.

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4. Wenn Sie die Vorgabe „Kreativ – Direktpositiv“ einsetzen, erhalten Sie ein Ergebnis mit sehr großem Kontrast und stark gesättigten Farben. Es erinnert ein wenig an alte Diapositive, die ebenfalls einen großen Kontrast zeigen. Setzen Sie diese Vorgabe bei Fotos ein, die viele Farben beinhalten, bei monochromen Fotos wirkt dieser Effekt eher nicht. Wie die Wirkung zustande kommt, erkennen Sie im „Gradationskurve“-Bedienfeld. Der erhöhte Kontrast entsteht durch den S-förmigen Verlauf der Gradationskurve. Wenn Sie die Gradationskurve verändern wollen, können Sie das entweder durch die Eingabe neuer Werte in die Eingabefelder erledigen oder Sie ziehen alternativ die Kurve per Drag & Drop auf die gewünschte neue Position. Da das Foto mit der „Belichtung“-Option im „Grundeinstellungen“-Bedienfeld deutlich aufgehellt wird, können Sie gegebenenfalls den Wert etwas reduzieren, falls Ihnen das Ergebnis zu hell erscheint. Dies hängt aber auch ein wenig von dem verwendeten Foto ab.

Schwarz-weiße Fotos erstellen

Schon zu analogen Zeiten übten schwarz-weiße Fotos eine große Anziehungskraft aus. Es gab Fotografen, die praktisch ausschließlich mit Schwarz-Weiß-Filmen fotografierten und damit künstlerische Ergebnisse erzielten. Mit viel Liebe wurden die Abzüge in der eigenen Dunkelkammer entwickelt. Dabei wurde unterschiedliches Fotopapier verwendet, um verschiedene Ergebnisse zu erzielen. So ließ sich beispielsweise der Kontrast des Fotos variieren. In den Zeiten digitaler Fotografie hat die Faszination der Schwarz-Weiß-Fotos ein wenig nachgelassen – es gibt aber auch weiterhin einige Liebhaber dieser ganz eigenen Art der Fotografie. So bietet Lightroom natürlich auch unterschiedliche Vorgaben an, die sich dieser Thematik widmen. Wie auch bei anderen Vorgaben kommt es allerdings auf das verwendete Ausgangsfoto an, ob die Effekte schön oder eher trivial wirken. Hier sind einige Versuche (eventuell mit unterschiedlichen Fotos) notwendig, ehe ein wirkungsvolles Ergebnis entstehen kann.

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1. Die einfachste Art der Umwandlung erreichen Sie über die Vorgabe „Allgemein – Graustufen“. Probieren Sie diese Vorgabe doch einmal bei Landschaftsbildern aus; hier entsteht oft eine schöne Wirkung – vor allem dann, wenn Wolkenformationen im Bild zu sehen sind. Zur Anpassung der Bildwirkung dient das „Graustufen“-Bedienfeld. Hier finden Sie Optionen, wie einzelne Farben in Schwarz-weiß umgesetzt werden sollen.

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2. Mit den Optionen lassen sich sehr unterschiedliche Bildwirkungen erzielen. Bei dem Beispiel-Landschaftsfoto erreichen Sie beispielsweise eine recht dramatische Bildwirkung, wenn der „Blau“-Wert verändert wird. Probieren Sie doch einmal den Wert „–55“ aus. Damit entsteht ein starker Kontrast im Bereich des Himmels. Die Wirkung ist attraktiver als der standardmäßig vorgegebene Wert +9.

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3. Dramatischere Bildergebnisse erzielen Sie mit den anderen Vorgaben, die für die Schwarz-Weiß-Umwandlung angeboten werden. Die beiden Vorgaben „Kreativ – SW – Schwacher Kontrast“ und „Kreativ – SW – Starker Kontrast“ unterscheiden sich – wie der Name schon sagt – im Kontrastumfang. Bei beiden Vorgaben wird aber der „Belichtung“-Wert im „Grundeinstellungen“-Bedienfeld deutlich angehoben. In den meisten Fällen ist es für eine interessantere Bildwirkung aber empfehlenswert, den „Belichtung“-Wert zu reduzieren – beispielsweise auf den Wert 0,5 oder 0. Dann sind mehr Details im Bild zu erkennen. Ein solches Beispiel zeigt die Abbildung. Hier kam die Vorgabe „Kreativ – SW – Starker Kontrast“ zum Einsatz. Ein Blick in das „Gradationskurve“-Bedienfeld zeigt übrigens, dass bei diesen Vorgaben auch die Gradationskurve ein klein wenig verändert wird. Damit wird die Kontraständerung erreicht.

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4. Wenn Sie die vorgegebene Gradationskurve anpassen wollen, klicken Sie sie an und verziehen die Kurve mit gedrückter linker Maustaste. Ein abgegrauter Bereich zeigt an, wie die Kurve im Maximalfall verändert werden kann. Mit der „Punktkurve“-Option im Fußbereich des „Gradationskurve“-Bedienfelds erreichen Sie drei Vorgaben. Dort ist beispielsweise eine Variante für mittleren und eine für starken Kontrast vorgesehen. So sparen Sie sich das Verziehen der Gradationskurve. Die Gradationskurve kann durch Verziehen angepasst werden.

Tipp

Wurde ein Foto in eine schwarz-weiße Variante umgewandelt, wirken sich übrigens verschiedene Vorgaben auf dieses Schwarz-Weiß-Bild aus – und nicht auf das farbige Original. Wenn Sie also beispielsweise die Vorgabe „Allgemein – kräftig“ anwenden, nachdem das Foto mit der Vorgabe „Kreativ – SW – Starker Kontrast“ in ein Schwarz-Weiß-Bild umgewandelt wurde, wird die Wirkung verstärkt. So können Sie verschiedene Variationen der Schwarz-Weiß-Umwandlung erreichen. Hier lohnt es sich, ein wenig herumzuexperimentieren. Mit der Vorgabe „Kreativ – Antik – Graustufen“ erreichen Sie übrigens ein eingefärbtes Graustufenbild, das ähnlich wie die Sepia-Variante aussieht. Lediglich der Farbton variiert hierbei etwas.

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